UNSERE PFARRE

Pfarrmoderator

Pfr. Dr. Josef Antoci

Pfarrmoderator für die Pfarren Dürnkrut und Waidendorf

Wir sind um Ihre Sorgen und Probleme bemüht!
Sprechstunde: nach telefonischer Anmeldung.
02538/80310

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Pfarrgemeinderat

David Peiritsch

Finanzen und Verwaltung
Sorge um Pfarrliche Bauten
Ehe und Familie
Ökumene
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Gemeindeaufbau
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Caritas
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Kinder- und Jugendpastoral
Sorge um Fernstehende
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Öffentlichkeitsarbeit

Darius Kiepura

Betreuung des Livestreams

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Organisten

Reinhard Hynek

Ingrid Leidwein

Robert Dinuš

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Pfarrkirche Dürnkrut

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Pfarrkirche Dürnkrut

1698 wurde der Grundstein für den Bau unserer Pfarrkirche gelegt. Die Kirche ist dem Hl. Jakobus d. Älteren geweiht. Das Hochaltarbild zeigt den Kirchenpatron vor der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Die Seitenaltäre sind der Gottesmutter und dem Hl. Franz Xaver geweiht. Am großen Marienaltar stehen neben der Marienstatue die Statuen des Hl. Joachym und der Hl. Anna. Die Wände des Kirchenschiffes sind geschmückt mit den Statuen des Hl. Josef, des Hl. Johannes Nepomuk und der Schmerzensmuttergottes.

Vor der Kirche stehen die Statuen des Hl. Florian und des Hl. Donatus. Im Kirchengewölbe sind Fresken: Jesus am Ölberg, die Verklärung des Kirchenpatrons und die vier großen Propheten: Daniel, Isaias, Ezechiel und Jeremias. Aus Stuck sind in den Ecken des Gewölbes die Evangelisten (Markus, Lukas, Matthäus und Johannes) mit ihren Symbolen zu sehen. Am Gewölbebogen, beim Übergang zum Altarraum, ist die Enthauptung des Hl. Jakobus dargestellt. Den vorderen Abschluss der Stuckdecke bildet in Stuck die trauernde Maria

Magdalena. An der rückwärtigen Kirchenwand sieht man zwischen den Orgelpfeifen als Wandfresko, das Jüngste Gericht.

Oben am Hochaltar ist das Wappen des Grafen Jakob von Hamilton, des Erbauers der Kirche. Über der Patronatsloge, im Altarraum befindet sich das Wappen der Familie Sachsen-Gotha-Coburg. Diese Adelsfamilie war bis 1941 Patron der Kirche. Die zwei Grabplatten im rückwärtigen Teil der Kirche waren ursprünglich in der Sakristei. Die Inschrift weist auf die Leistungen der Familie Dittrich hin, die als Besitzer des Dürnkruter Freihofes, große Wohltäter der Pfarrkirche waren.

Die Kirche wurde außen 1983 renoviert. Die Innenrestaurierung war 1986. Die Orgel stammt aus dem Jahre 1970. 1989 wurde der Hochaltar restauriert, die Kreuzwegbilder 1990. Im Rahmen der Innenrestaurierung wurden auch die Kirchenbänke erneuert. Die Vorderteile und die Brüstungen der alten Bänke wurden die die neuen eingearbeitet. Sehenswert sind die Einlegearbeiten und die aus Lindenholz geschnitzten Brüstungen.

1698 wurde der Grundstein für den Bau unserer Pfarrkirche gelegt. Die Kirche ist dem Hl. Jakobus d. Älteren geweiht. Das Hochaltarbild zeigt den Kirchenpatron vor der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Die Seitenaltäre sind der Gottesmutter und dem Hl. Franz Xaver geweiht. Am großen Marienaltar stehen neben der Marienstatue die Statuen des Hl. Joachym und der Hl. Anna. Die Wände des Kirchenschiffes sind geschmückt mit den Statuen des Hl. Josef, des Hl. Johannes Nepomuk und der Schmerzensmuttergottes.

Vor der Kirche stehen die Statuen des Hl. Florian und des Hl. Donatus. Im Kirchengewölbe sind Fresken: Jesus am Ölberg, die Verklärung des Kirchenpatrons und die vier großen Propheten: Daniel, Isaias, Ezechiel und Jeremias. Aus Stuck sind in den Ecken des Gewölbes die Evangelisten (Markus, Lukas, Matthäus und Johannes) mit ihren Symbolen zu sehen. Am Gewölbebogen, beim Übergang zum Altarraum, ist die Enthauptung des Hl. Jakobus dargestellt. Den vorderen Abschluss der Stuckdecke bildet in Stuck die trauernde Maria Magdalena. An der rückwärtigen Kirchenwand sieht man zwischen den Orgelpfeifen als Wandfresko, das Jüngste Gericht.

Oben am Hochaltar ist das Wappen des Grafen Jakob von Hamilton, des Erbauers der Kirche. Über der Patronatsloge, im Altarraum befindet sich das Wappen der Familie Sachsen-Gotha-Coburg. Diese Adelsfamilie war bis 1941 Patron der Kirche. Die zwei Grabplatten im rückwärtigen Teil der Kirche waren ursprünglich in der Sakristei. Die Inschrift weist auf die Leistungen der Familie Dittrich hin, die als Besitzer des Dürnkruter Freihofes, große Wohltäter der Pfarrkirche waren.

Die Kirche wurde außen 1983 renoviert. Die Innenrestaurierung war 1986. Die Orgel stammt aus dem Jahre 1970. 1989 wurde der Hochaltar restauriert, die Kreuzwegbilder 1990. Im Rahmen der Innenrestaurierung wurden auch die Kirchenbänke erneuert. Die Vorderteile und die Brüstungen der alten Bänke wurden die die neuen eingearbeitet. Sehenswert sind die Einlegearbeiten und die aus Lindenholz geschnitzten Brüstungen.

Messintentionen: Sie können eine Heilige Messe für Verstorbene, aber auch für sich selbst oder für Bekannte und Freunde bestellen oder für ein besonderes Anliegen oder als Dank. Der Grund muss nicht namentlich erwähnt werden, sie können ganz einfach „eine Heilige Messe nach Meinung“ bestellen. Jede Intention kann ein Zeichen der Liebe und der Dankbarkeit gegenüber Gott und unseren Nächsten sein. Eine Hl. Messe ist außerdem ein schönes und kostbares Geschenk. Messintentionen werden beim Pfarrkaffee im November oder nach der Hl. Messe beim Hrn. Pfarrer entgegengenommen.

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Kirchenberg 3, 2263 Dürnkrut