UNSERE PFARRE
Pfarrmoderator
Pfr. Dr. Josef Antoci
Pfarrmoderator für die Pfarren Dürnkrut und Waidendorf
Wir sind um Ihre Sorgen und Probleme bemüht!
Sprechstunde: nach telefonischer Anmeldung.
02538/85440


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Pfarrgemeinderat

Gerhard Hasitzka
PGR-Stv.
Öffentlichkeitsarbeit (Pfarrblatt, Aussendungen, Einladungen, …)
Seniorenpastoral

Johann Reischitz
Mesner
Seniorenpatoral
Liturgie
Caritas

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Ministrantendienste
Offene Kirche
Liturgie
Interkultureller/Interreligiöser Dialog

Michaela Kaiser-Vock
Liturgie
Interkultureller/Interreligiöser Dialog
Erstkommunionvorbereitung
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Peter Hofstetter
Erwachsenenbildung
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Organisten

Reinhard Hynek

Werner Starnberger
UNSERE PFARRE
Pfarrkirche Waidendorf
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Pfarrkirche Waidendorf
Es ist mit Sicherheit anzunehmen, dass mit dem Beginn der bairischen und fränkischen Siedlungstätigkeit parallel dazu auf einem künstlichen Hügel, der im Laufe der Zeit sicherlich noch erhöht und erweitert worden ist, auf einer keltischen Opferstätte eine romanische Kapelle gebaut worden ist. Erkennbar ist der älteste Teil der Kirche am romanischen Deckengewölbe unterhalb des Turmes und der Empore bis zum schmiedeeisernen Gitter in der Kirche. Die Sitznische für den Priester ist noch vorhanden. Wo sich der Eingang in die Kirche befunden hat, ist heute nicht mehr erkennbar. Üblicherweise ist man von hinten, so wie heute, in die Kirche getreten.
Behauene Sandsteinquader aus dem Velm-Götzendorfer Steinbruch bilden das Baumaterial. Von diesem Steinbruch aus werden alle Kirchen und damaligen Burgen in der Umgebung versorgt. Bis nach Drösing, Zistersdorf, Spannberg, Ebenthal, Stillfried reicht das Einzugsgebiet dieses Steinbruches. So weit der Turm in die Kirche ragt, so breit war die ursprüngliche Kirche. Der Turm steht im Westen und im Osten auf den Grundmauern der ersten Kirche. Im Norden und im Süden auf den romanischen Gurten.
Das Haupteingangstor weist die Jahreszahl 1884 auf. Der Eingang selbst dürfte in den Jahrhunderten immer wieder verändert worden sein. Der spätromanischen Kirche folgt eine gotische Erweiterung. Die Kirche erhält eine gotische Apsis, ein polygonaler Chor. Auch dafür werden Sandsteine aus Velm-Götzendorf verwendet. Vorwiegend Bruchsandstein ist das Baumaterial und nicht mehr nur der behauene Sandsteinquader. Ebenfalls in diese Zeit fällt der Anbau der gotischen Sakristei mit Kreuzgratgewölbe an der Nordseite der Kirche. Der Turm dürfte in der ersten Bauepoche noch nicht bestanden haben. Mit Sicherheit ist der Turm mit Spitzdach in der Gotik aufgezogen worden. Die Turmzwiebel ist ein Bauwerk aus der Barockzeit. Die heutige Turmzwiebel stammt aus dem Jahr 1913, war aus Blech mit neuem Turmkreuz und mit
vergoldeter Kugel. Bedingt durch die schweren Zerstörungen in den Jahren 1645 bis 1647 erfolgt eine Generalsanierung und eine Anpassung an die neue Zeit – die Barockzeit. Als darauf folgende dritte Bauepoche nach der gotischen lässt sich ein Aufbau auf dem Steinbau in Ziegelbauweise im Barockstil erkennen. Dieser wird mit Rundbogenfenstern versehen. Statt der zerstörten bzw. unbrauchbar gewordenen Kirchendecke, wird die Kirche zum 3-jochigen Langhaus mit Tonnengewölbe und Stichkappen über Gurten auf kräftigen barocken Wandpfeilern umgebaut und erhält ein reich profiliertes umlaufendes Gebälk und barocken Rundbögen im Altarraum.
Die Kirche wurde außen 1983 renoviert. Die Innenrestaurierung war 1986. Die Orgel stammt aus dem Jahre 1970. 1989 wurde der Hochaltar restauriert, die Kreuzwegbilder 1990. Im Rahmen der Innenrestaurierung wurden auch die Kirchenbänke erneuert. Die Vorderteile und die Brüstungen der alten Bänke wurden die die neuen eingearbeitet. Sehenswert sind die Einlegearbeiten und die aus Lindenholz geschnitzten Brüstungen.
Im Jahre 1900 wird die Kirche komplett saniert, wobei auch alle Bilder, Statuen und Kreuze restauriert werden. Von der gotischen Sakristei wird eine Tür ins Freie ausgebrochen, weil der Pfarrer bis dahin immer durch die Kirche gehen musste, um in die Sakristei zu gelangen. Seit 1900 ist die Kirche auf Ziegelstufen, die später betoniert worden sind, erreichbar. 1901 baut die Fa. Johann M. Kaufmann aus Wien eine neue Orgel mit 7 Registern.
Im Jahre 1976 werden bei Renovierungsarbeiten im Altarraum gotische Fresken freigelegt. Diese gotischen Wandmalereien werden in die Zeit um 1320 datiert. Somit hat das Kirchenschiff seit etwa 1320 ihre bis heute geltende Grundfläche. Bei Renovierungsarbeiten findet man einen Dachziegel, der die Jahreszahl 1408 in gotischer Schrift trägt. Heute sichtbar eingemauert zwischen Sakristei und Seiteneingang.
Es ist mit Sicherheit anzunehmen, dass mit dem Beginn der bairischen und fränkischen Siedlungstätigkeit parallel dazu auf einem künstlichen Hügel, der im Laufe der Zeit sicherlich noch erhöht und erweitert worden ist, auf einer keltischen Opferstätte eine romanische Kapelle gebaut worden ist. Erkennbar ist der älteste Teil der Kirche am romanischen Deckengewölbe unterhalb des Turmes und der Empore bis zum schmiedeeisernen Gitter in der Kirche. Die Sitznische für den Priester ist noch vorhanden. Wo sich der Eingang in die Kirche befunden hat, ist heute nicht mehr erkennbar. Üblicherweise ist man von hinten, so wie heute, in die Kirche getreten.
Behauene Sandsteinquader aus dem Velm-Götzendorfer Steinbruch bilden das Baumaterial. Von diesem Steinbruch aus werden alle Kirchen und damaligen Burgen in der Umgebung versorgt. Bis nach Drösing, Zistersdorf, Spannberg, Ebenthal, Stillfried reicht das Einzugsgebiet dieses Steinbruches. So weit der Turm in die Kirche ragt, so breit war die ursprüngliche Kirche. Der Turm steht im Westen und im Osten auf den Grundmauern der ersten Kirche. Im Norden und im Süden auf den romanischen Gurten.
Das Haupteingangstor weist die Jahreszahl 1884 auf. Der Eingang selbst dürfte in den Jahrhunderten immer wieder verändert worden sein. Der spätromanischen Kirche folgt eine gotische Erweiterung. Die Kirche erhält eine gotische Apsis, ein polygonaler Chor. Auch dafür werden Sandsteine aus Velm-Götzendorf verwendet. Vorwiegend Bruchsandstein ist das Baumaterial und nicht mehr nur der behauene Sandsteinquader. Ebenfalls in diese Zeit fällt der Anbau der gotischen Sakristei mit Kreuzgratgewölbe an der Nordseite der Kirche. Der Turm dürfte in der ersten Bauepoche noch nicht bestanden haben. Mit Sicherheit ist der Turm mit Spitzdach in der Gotik aufgezogen worden. Die Turmzwiebel ist ein Bauwerk aus der Barockzeit. Die heutige Turmzwiebel stammt aus dem Jahr 1913, war aus Blech mit neuem Turmkreuz und mit vergoldeter Kugel. Bedingt durch die schweren Zerstörungen in den Jahren 1645 bis 1647 erfolgt eine Generalsanierung und eine Anpassung an die neue Zeit – die Barockzeit. Als darauf folgende dritte Bauepoche nach der gotischen lässt sich ein Aufbau auf dem Steinbau in Ziegelbauweise im Barockstil erkennen. Dieser wird mit Rundbogenfenstern versehen. Statt der zerstörten bzw. unbrauchbar gewordenen Kirchendecke, wird die Kirche zum 3-jochigen Langhaus mit Tonnengewölbe und Stichkappen über Gurten auf kräftigen barocken Wandpfeilern umgebaut und erhält ein reich profiliertes umlaufendes Gebälk und barocken Rundbögen im Altarraum.
Die Kirche wurde außen 1983 renoviert. Die Innenrestaurierung war 1986. Die Orgel stammt aus dem Jahre 1970. 1989 wurde der Hochaltar restauriert, die Kreuzwegbilder 1990. Im Rahmen der Innenrestaurierung wurden auch die Kirchenbänke erneuert. Die Vorderteile und die Brüstungen der alten Bänke wurden die die neuen eingearbeitet. Sehenswert sind die Einlegearbeiten und die aus Lindenholz geschnitzten Brüstungen.
Im Jahre 1900 wird die Kirche komplett saniert, wobei auch alle Bilder, Statuen und Kreuze restauriert werden. Von der gotischen Sakristei wird eine Tür ins Freie ausgebrochen, weil der Pfarrer bis dahin immer durch die Kirche gehen musste, um in die Sakristei zu gelangen. Seit 1900 ist die Kirche auf Ziegelstufen, die später betoniert worden sind, erreichbar. 1901 baut die Fa. Johann M. Kaufmann aus Wien eine neue Orgel mit 7 Registern.
Im Jahre 1976 werden bei Renovierungsarbeiten im Altarraum gotische Fresken freigelegt. Diese gotischen Wandmalereien werden in die Zeit um 1320 datiert. Somit hat das Kirchenschiff seit etwa 1320 ihre bis heute geltende Grundfläche. Bei Renovierungsarbeiten findet man einen Dachziegel, der die Jahreszahl 1408 in gotischer Schrift trägt. Heute sichtbar eingemauert zwischen Sakristei und Seiteneingang.
Messintentionen: Sie können eine Heilige Messe für Verstorbene, aber auch für sich selbst oder für Bekannte und Freunde bestellen oder für ein besonderes Anliegen oder als Dank. Der Grund muss nicht namentlich erwähnt werden, sie können ganz einfach „eine Heilige Messe nach Meinung“ bestellen. Jede Intention kann ein Zeichen der Liebe und der Dankbarkeit gegenüber Gott und unseren Nächsten sein. Eine Hl. Messe ist außerdem ein schönes und kostbares Geschenk. Messintentionen werden bei der Ceciliamesse im Pfarrhof oder nach der Hl. Messe beim Hrn. Pfarrer entgegengenommen.
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